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CPU-Wasserkühlung für Sockel7 Prozessoren
Dokumentation zum Bau


Als Erstes wurde der sogfältigausgesuchte Kühler (ein ganz normaler Luftkühler) von der "Last" des aktiven Teils befreit.
Jetzt konnte begonnen werden jedes zweite Kühlteil etwas herunter zu Feilen bzw. zu sägen (dies ermöglicht eine optimale Breite für Schlauchstücke um die endstehenden Zellen zu verbinden).
Man konnte jetzt die Größe ermitteln, die gebraucht wurde um Die Abdeckung zurecht zu Schneiden.
Dazu verwendete ich durchsichtige Plastikplatten von CD-Hüllen (es sollte ja auch schön aussehen).
So... nur noch ordentlich zukleben und schon konn der erste Test auf Wasser(un)durchlässigkeit gemacht werden.
OK. - Jippie - Es war unglaublich denn gleich nach dem ersten Versuch konnte, auch nach mehreren Minuten, kein Wassereinbruch entdeckt werden.
"Fertig! - Zum schwierigsten Teil" so hatte ich jedenfalls gedacht :) - das Bohren der Löcher und Einkleben der Schlauchstücken...
OK. Noch ein Dichte-Test - Ausbessern von einigen Stellen - noch ein Test(von außen) und ... der erste Test von innen.
Dazu habe ich die fertige Kühleinheit auf ein Taschentuch gelegt und einfach ml ein par Stunden laufen lassen. Und sihe da das Tuch War trocken wie frich aus der Packung genommen.
Der Rest war die warscheinlich schwerste Arbeit. - Das Aufspannen auf den Prozessor. Nach etlichen Versuchen sass; der absichtlich klein gewählte Gummie endlich auf dem Zielobjekt.
Jetzt ging der Spaß richtig los. 
Wiviel schafft wohl der K6-2-380 Prozessor von AMD der sich doch vorher noch so unsicher auf 400MHz takten ließ. Naja ich ging natürlich ganz vorsichtig höher .. 

400MHz....OK
428MHz....OK
450MHz....OK (alle 30min einen neuen Kühlakku ins Kühlwasser)
480MHz....Leider nicht OK (Achtung bei Kühlwasser um Null °C. - Es endsteht Kondenswasser am Schlauch das auf den Sockel und das Mainbord laufen kann.)